Kurzfilm-REVIEW: «Noirville» (2009)




Der Low-Budget Independent-Kurzfilm von Andy Marsh ist inspiriert durch die B-Filme der 50er und 60er Jahre und wurde mit einer echten Leidenschaft für Seltsames und Liebe zum Detail geschaffen. Die Handlung dreht sich um Lucy, die einsame und einzige Einwohnerin des Luftschutz-Bunkers Noirville, die in dieser surrealen Geschichte auf eine Reise durch die Nacht geht um ihre Einsamkeit zu heilen. Der schaurig romantische Short war zu sehen beim British International Film Festival und gewann 3 Awards: Den Publikumspreis, einen Preis für den besten Kurzfilm-Soundtrack als auch einen Preis für besondere Anerkennung.




In ihrer Einsamkeit versucht Lucy Pflanzen zu züchten doch bislang ohne Glück. Beim nächtlichen Herausgehen um Wasser zu holen macht sie eine eigenartige Entdeckung. Als sie diese mit nachhause nimmt und auf ihre sterbende Pflanze gießt, beginnt etwas Unglaubliches zu wachsen. Was aus dem Topf sprießt rettet Lucy in dieser mystischen Geschichte vor der Einsamkeit und der Isolation der kargen Nachkriegs-Welt von Noirville

Fazit: Ein sympatischer 12-Minuten Kurzfilm der großen Produktionen in absolut nichts nachsteht. Kann man gesehen haben.

Weitere Informationen und Making-Of Bilder des Low Budget-Filmsets auf: 


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